Da stehe ich nun, eine Premiere. Für Webtexte, Flyertexte und andere Werbetexte habe ich schon oft das Korrektorat übernommen, häufig auch das sehr erweiterte Korrektorat bis hin zu Umformulierungen und anderen erforderlichen Änderungen, die der Verständlichkeit oder der allgemeinen Lesbarkeit dienten.
Nun ist ein komplettes Buchlektorat hinzugekommen, und ich freue mich sehr, dass der lange Prozess pünktlich abgeschlossen ist. Aber jetzt stehe ich drin im Kleingedruckten, auf der Impressumsseite. Wenn doch noch jemand Fehler findet, muss ich sie behalten. Denn dann hab ich’s verbockt.
Letztens erfuhr ich zu meiner Beruhigung von routinierten Kolleginnen und Kollegen der Facebook-Gruppe „Lektorat und Korrektorat“, dass ein sehr geringer prozentualer Restbestand an Fehlern bei einem Zwei-Augen-Lektorat völlig normal ist. Puuuh!
Nun dürfen weitere Projekte folgen!