Die Preisfrage

Der Preis für meine Leistungen richtet sich nach:

© Holger Weber

© Holger Weber

✓ Aufwand
✓ Umfang
✓ Recherche
✓ Kreativität
✓ Nutzungsrecht

… um nur einige Beispiele aufzuführen, die verdeutlichen, warum ich  nicht „ins Blaue“ Text oder Leistung X für Betrag Y versprechen kann. Daher sind an dieser Stelle keine pauschalen Preise pro Wort oder Stunde zu finden. Ich kalkuliere so, dass sich ein günstiger, aber auch  wirtschaftlicher Stundenlohn als Dienstleisterin ergibt. So sollte die Kalkulation von Freiberuflern und Selbstständigen aussehen.*

Grundsätzlich gilt: Gedichte, Geschichten, Slogans, Mailings, Namings, knappe Texte für Broschüren und Flyer erfordern eine von Wort-, Zeichen- oder Zeilenanzahl unabhängige Preisgestaltung
.

Sie können sicher sein: Jeden Auftrag kalkuliere ich transparent, fair und preis-wert. Der Preis ergibt sich schlüssig aus der konkreten Aufgabenstellung. Ich rechne normalerweise nach einzelnen Leistungen ab, aber auch günstige feste Paketpreise = Komplettpreise oder Abrechnungen pro Wort, nach Seiten und nach Arbeitsstunden sind möglich. Wenn Sie noch Fragen haben, fragen Sie, denn:

Fragen kostet definitiv nichts!

Auf der Seite FAQ beantworte ich häufig gestellte Fragen – unter anderem zur Preiskalkulation.

Eine letzte kleine Anmerkung

Es gibt eine empfehlenswerte Plattform, wenn Sie SEO-taugliche Texte benötigen und sparen möchten: Sie können mich per Direct Order als 5-Sterne-Autorin (Autorenname Taltexte) über das Content-Portal Textbroker beauftragen. Aber Achtung, beim Klick auf den Link sehen Sie zuerst den Open Order Preis für 3-Sterne-Texte (Früher gab es auch 2-Sterne-Texte). Wirklich professionell sind weder 2- noch 3-Sterne-Texte, weil sie Fehler in Orthografie, Grammatik und Ausdruck enthalten können und meist auch enthalten. Erst weiter unten geht es zu den Mindestpreisen für die Kategorien 4 und 5. Im 5-Sterne-Bereich nehme ich ausschließlich Direktaufträge an und verhandele dann den Preis nach Arbeitsaufwand mit Ihnen.

Bitte beachten Sie, dass ich Textbroker-Direktaufträge nicht vorrangig bearbeite, sondern nur dann, wenn ich zwischendurch freie Kapazitäten dafür habe.

Um es mit Frau Reimerlei zu sagen:

Mit billigem Schrott für Suchmaschinen
können die Taltexte leider nicht dienen!

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*Was von diesen Stundensätzen realistisch übrig bleibt und warum deutlich niedrigere Sätze Selbstausbeutung bedeuten, ist in Teil 2 des Artikels beschrieben. (Quelle Lambert Schuster)

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