Neue Buchreihe: Autoren der Region

Hufnagel_CoverDen ersten Beitrag im neuen Jahr widme ich einem ganz aktuellen Projekt: dem Start einer Buchreihe der Edition Köndgen. Ausgewählte Autorinnen und Autoren der Region sollen bei der Veröffentlichung ihrer Werke unterstützt werden. Denn so einfach es auch in Zeiten von BoD, Epubli und E-Books theoretisch zu sein scheint, in Eigenregie ein Buch herauszubringen – das Ergebnis ist nicht immer überzeugend. Wer auf ein Lektorat verzichtet, das Layout selbst bastelt, die Auswahl des Coverfotos eher dem Zufall überlässt und glaubt, auch ohne Marketing in der Masse der Publikationen Beachtung zu finden, verschenkt viele Möglichkeiten. Zudem wirkt das Ergebnis meistens unprofessionell, auch wenn das Manuskript Potenzial gehabt hätte.

Mit der neuen Reihe bietet die Edition Köndgen Autorinnen und Autoren unterschiedlicher Genres aus dem Bergischen Land Hilfestellung durch Qualitätskontrolle. Von der ersten Einschätzung des Manuskripts über Korrektorat, Lektorat, Konzept, Drucklayout, Satzarbeiten, Umschlaggestaltung, Druck und Datenmanagement bis zu Marketing, Vertrieb und Pressearbeit. Die Auswahl der Titel, die für eine Veröffentlichung in der Edition Köndgen infrage kommen, behält sich der Verlag vor. Autorinnen und Autoren, deren Manuskripte ins Verlagsprogramm passen, bietet die Edition Köndgen eine interessante Kooperation an.

Den Auftakt der neuen Reihe macht im Februar mit „Forellen rauchen nicht“ ein Autor aus Schwelm. Klaus Hufnagel ist Preisträger des Wettbewerbs „Wuppertal schreibt“ 2010. Einige seiner Erzählungen aus den vergangenen 10 Jahren wurden in verschiedenen Anthologien veröffentlicht. Die hier erstmals in einem Band gesammelten Kurzgeschichten handeln von den Unwägbarkeiten und Tücken des Lebens nach der Lebensmitte. Das Buch, für das ich das Lektorat übernommen habe, erscheint im Februar als erster Band der Buchreihe „Autoren der Region“ in der Edition Köndgen.

Einen kleinen Vorgeschmack gibt es bereits am 25. Januar anlässlich einer musikalisch-literarischen Veranstaltung im Ibachhaus, der Kulturfabrik in Schwelm. Konzertpianistin Eniklö Mikosch und Autor Klaus Hufnagel tun sich dort zu einem Wechsel zwischen Klavierstücken alter Meister und kurzen Erzählungen aus der „Überlebensmitte“ zusammen.

UPDATE 28.02.2013:
Gute
Presseresonanz nach der offiziellen Buchvorstellung in Barmen und Schwelm.
Neben kleineren Artikeln in der Westfälischen Rundschau und der Wuppertaler Rundschau berichteten die Wuppertaler und Schwelmer Zeitungen ausführlich:
Autor Klaus Hufnagel: Von Bismarck und den Turteltauben (WZ 27.02. 2013)
Geschichten zum Lachen und Nachdenken (WAZ Schwelm 19.02.2013)

 

Frauschmitts Katze ist aus dem Sack

… oder von Blättern im Spätherbst

Meine werte Kollegin Claudia aus dem „Bestellbuch“ wird am Montag auf ihrem Schreibtisch einen Zettel vorfinden. Der ist von mir, ich hatte am Samstag Dienst, bin in der nächsten Woche in einer anderen Filiale eingeteilt und wollte sie darum vorwarnen. Auf dem Zettel steht, so sinngemäß:

Liebe Claudi,

nicht wundern, in den nächsten Tagen kommt ein BoD-Buchstäpelchen Jubiläumsbecher in der Busspur. Bitte einen schicken Ehrenplatz im Sportregal freischaufeln, das sind Laufgeschichten, die werden nicht schlecht. Im Gegenteil, die werden abgehn wie Schmitts Katze. Außerdem wird es da noch eine Lesung geben, aber dazu später mehr!
LG
Manuela

 

Dazu muss man wissen, dass Print-on-Demand-Bücher (BoD) von Buchhändlern normalerweise nicht in Stapeln bestellt werden. Auf Kundenwunsch, ja, dann stellt man sie nach ca. 3 Tagen Lieferzeit ins Abholfach, kein Problem. Aber einfach so für den Laden? Nö. Hinterher werden die noch schlecht. Und als Buchhändler steht man dumm daher, denn es gibt  kein Rückgaberecht wie bei den großen Verlagen. BoD-Stapeltitel sind ganz gefährlich.

In diesem Fall brauchen wir Buchhändler nicht ängstlich sein, da bin ich mir sicher. Denn schließlich wird dies Buch ja laufen, geradezu tierisch abgehn, dann wird nachbestellt, Frauschmitt wird irgendwann gewiss bei uns lesen, dazu wird Streuselkuchen gereicht und überhaupt: Ich freue mich schon darauf, bald meine Rezension zu schreiben, was ich noch nicht tun kann, da ich es ja leider noch nicht gelesen habe. Ich hoffe aber auf einige bekannte Geschichten aus guten alten Laufforen-Tagen, ein paar zauselige Stinker, wahnsinnig viel Streuselkuchen und natürlich auf Neues. Leute, dies ist sozusagen nur der Vorgeschmack, da kommt noch was.

Nachtrag: Nun sieh mal einer an, dieser Artikel hat mich schlauer gemacht. Ich wusste es tatsächlich noch nicht, dank eines Kommentars von Frauschmitt (der aber leider verschollen ist, anscheinend ist die Kommentarfunktion hier aus unerfindlichen Gründen trotz richtiger Einstellungen und Freischaltungen nicht so ganz funktionsfähig) habe ich meine buchhändlerische Fachkompetenz schlagartig auf den neuesten Stand gebracht: Vom Barsortiment Libri bezogene BoD-Titel dürfen inzwischen ganz normal remittiert werden! Womit belegt ist, dass früher eben nicht alles besser war! Es lebe die Moderne, früher war das undenkbar, aber die Zeiten ändern sich und BoDs gehören nun auch im Buchhandel zum normalen Tagesgeschäft. Ha, da kann ich nun ja gnadenlos und ohne jegliche Restrücksicht auf Verluste Jubiläumsbecher in die Busspur werfen. Danke @ Frauschmitt für die Erleuchtung!

Im Bequemlichkeitsmodus nach Amazonien

Bibliopolium. Der Buchladen
(Wikimedia Commons)

Dümpelt der Buchhandel wirklich im Tal der Tränen? Gejammert und lamentiert wird jedenfalls viel, bei den Kleinen und bei den Großen nicht minder. Riesige Flächen scheinen ausgedient zu haben, selbst in attraktiven Innenstadtlagen kämpfen Filialisten mit Problemen. Die einst blühenden Ketten schließen, reduzieren Quadratmeter oder versuchen, Umsatzlöcher mit Shop-in-Shop-Systemen zu stopfen. Gehört die Zukunft tatsächlich dem Gemischtwarenladen mit Buchsortiment?

Auch wenn ich keine Buchhändlerin wäre, fände ich diese Entwicklung übel. Wenn ich in einen Bücherladen gehe, möchte ich vor allem und an erster Stelle Bücher sehen, viele viele verschiedene Bücher. Die dürfen auch in bunten Stapeln präsentiert werden, Stapel sind völlig okay, Und es dürfen auch gerne eReader, CDs und DVDs, ein paar Plüschtierchen und Spiele einträchtig vereint mit allerlei Tand in einer Buchhandlung feilgeboten werden – aber bitte doch nicht dominant das Buchsortiment in die Ecke verdrängend.

Der Amazonas gräbt den Buchhändlern jede Menge Wasser ab. Amazon funktioniert, weil Kunden bequem sind und der Onlinehandel diesen Bequemlichkeitsmodus perfekt unterstützt. Die Erwartungshaltung des modernen Onlinekunden ist: „Walle, walle, manche Strecke.“ Man kann alles scheinbar billig kaufen, schnellstens von irgendwo bis hinein in die gute Stube transportieren lassen und bei Nichtgefallen zurückschicken, ganz bequem und einfach. Da kann sich die Buchhandlung Köndgen am Rande der Fußgängerzone einen Ast dekorieren, die Schaufenster kunstvoll gestalten, über Partner-Shops sogar ebenfalls kostenlosen Online-Versand  von über 5 Mio. Artikeln nebst Service vor Ort anbieten: Der Amazonas überflutet uns.

Amazon leistet viel, das erkenne ich an. Und ist vor allem nach mittlerweile 14 Jahren Präsenz in Deutschland positiv besetzt: Amazon hat sich in den Köpfen der Zielgruppe – internet- und technikaffine Kunden – als günstiger Platzhirsch und Komplettversorger unter den Onlinehändlern etabliert. Bei neuen Büchern greift zwar nach wie vor die Buchpreisbindung, aber hinzu kommt neben Kindle & Co ein wunderbar umfangreiches Antiquariat für Schnäppchenjäger. Auch Verlage spüren die Macht Amazoniens, denn immer mehr Autoren publizieren inzwischen ihre Bücher sowohl in Papierform als auch elektronisch direkt über Amazon. Der SPIEGEL online betitelte vor rund einem Jahr einen Artikel im Kulturteil: „Amazon startet Offensive gegen Verlage“.

Ich habe natürlich auch schon bei Amazon bestellt. Sogar Bücher, und das, obwohl ich ja nun echt an der Quelle sitze. Aber ich verdränge nicht, dass ich mit jeder Bestellung ein gefräßiges System unterstütze, das langjährig gewachsene regionale Strukturen aussaugt. Für alle Annehmlichkeiten zahle ich letztlich einen weitaus höheren Preis als die Kaufsumme. Und darum kaufe ich lieber bewusst ein, gehe in Geschäfte und schaue mich dort aktiv um. Manchmal finde ich das Gesuchte nicht, dann bestelle ich es durchaus ohne schlechtes Gewissen im Internet. Ich mag das Internet, ich prangere es überhaupt nicht als böse an. Ich mag in gewissen Grenzen sogar Amazon, nicht aber diese Selbstverständlichkeit, mit der Amazon = allmächtig ist.

Shades of Grey „Geheimes Verlangen“ und was ich dazu zu sagen hätte …

Leute, ich bin Buchhändlerin und werde dieses Buch verkaufen! Schließlich brauchen wir Umsätze, also werfen wir derzeit alle Dünkel von Bord und handeln einfach. Mit Schnickschnack, der uns, dem darbenden Buchandel, zu mehr Umsatz verhelfen soll, mit lüsternen Blutsaugern, dauerrolligen Katzenmenschen und saukomischen Weiberromanen. Und jetzt verkaufen wir eben „Geheimes Verlangen“. Aber eines kann ich NICHT, nämlich dies Buch empfehlen. Das soll aber bitte niemanden daran hindern, es trotzdem zu kaufen. Sicher wird es bald ohnehin in trauter Eintracht mit den Folgebänden „Gefährliche Liebe“ und „Befreite Lust“ ein Stelldichein auf der Spiegel-Bestsellerliste feiern.

50 Shades of Grey lautet der englische Originaltitel, die 50 hat der deutsche Verlag („Goldmann – Lesen erleben“ – oho!) gegen den Untertitel „Geheimes Verlangen“ eingetauscht, die Krawatte auf dem Titelbild gegen eine Blüte, die offenbar weibliche Sinnlichkeit symbolisieren soll. Die Protagonistin plappert von Seite 7 bis Seite 602 ebenso unentwegt wie dämlich vor sich hin, schließlich hat sie uns ihre außerordentlich aufwühlende Geschichte zu erzählen. Der Protagonist kann endlich mal die Zähne zeigen, ohne ein Vampir zu sein, er ist einfach nur ein ganz normalsterblicher Mann: extrem gut aussehend, schwer reich, großer Schwanz, immer bereit, arrogantes Arschloch – und auch sonst ein Typ, von dem sich eine naive Jungfrau gern kurz mal die Unschuld rauben und nach Unterschreiben des mehrseitigen Sklavenvertrags etwas später auch fast freiwillig ausdauernd versohlen lässt.

Keine Angst, dies wird kein Spoiler, es kann gar keiner sein, denn wesentliche Spannungsmomente habe ich nicht entdecken können. Eindimensionale Charaktere, denen die Autorin krampfhaft mehr Tiefe verleihen möchte, was aber nicht gelingt. Der fiese arrogante Sack ist eigentlich ein netter Kerl und hatte wahrscheinlich eine schwere Kindheit, Genaueres werden Band 2 und 3 zum Vorschein zerren. Die unbedarfte Ex-Jungfrau ist ja eigentlich total intelligent, schließlich liest sie als Literaturstudentin auch Thomas Hardy. Leider hindert sie das nicht daran, gefühlte 100 Mal Dialoge mit ihrer jauchzenden „inneren Göttin“ zu führen, beim Orgasmus ständig in 1000 Stücke zu zerbersten und obendrein sehr zum Missfallen von Master-of-her-Universe Grey beharrlich augenverdrehend an ihrer Unterlippe zu kauen, woraufhin er – es scheint ein Schlüsselreiz und Teil seines Kindheitstraumas zu sein – sofort Sex haben möchte. Oder peitschen oder so was.

Auf der typischen Sterne-Skala von 1 bis 5 würde ich der faden Story um die graue Maus Anastasia und ihren schwarzen Schwänerich Christian nur deshalb üppig bemessene zwei Sterne spendieren, weil das Buch unfreiwillig komisch und darum doch irgendwie amüsant ist. Ohne es zu wissen – es ist wirklich nur eine Vermutung – neige ich dazu zu glauben, dass auch die SM-Szene das Werk indiskutabel findet. In der Zusammenfassung ist es nicht ergiebiger als eine Endlosschleife „Master and Servant“, von der britischen Band Depeche Mode bereits 1984 thematisiert.

„There’s a new game
We like to play you see
A game with added reality
You treat me like a dog
Get me down on my knees
We call it master and servant.”

NACHTRAG 11.07.12:  Eine Rezension, die es toll auf den Punkt bringt und dabei noch so herrlich die naive Tonart der Story parodiert, fand ich eben beim großen Online- Konkurrenten. Mit freundlicher Genehmigung des Rezensenten Kirk Spader:

Meine Oberlippe zersprang in 1.000 Stücke … 11. Juli 2012
Neulich fuhr ich im geliehenen R8 Spider eines Kumpels durch die Gegend, als mir einfiel, dass ich für den geplanten Campingurlaub noch Material brauchte um die Zeltstangen zu transportieren. Also den R8 zackig vorm Haupteingang eines Baumarktes in der Nähe geparkt und nur im weißen Oberhemd und gut auf der Hüfte sitzender Jeans in den Baumarkt. Da war natürlich kein Verkäufer, also ich in den Pausenraum ohne anzuklopfen. Da waren die alle. Verkäuferin ausgesucht und ihr gesagt, dass ich Kabelbinder, Klebeband und Seil bräuchte. Sie wurde knallrot und wir gingen in die Elektroabteilung wegen den Kabelbindern. Sie stolperte dreimal und gesagt hat sie auch nicht viel, weil sie die ganze Zeit an ihrer Oberlippe knabberte. Das hat total genervt. Als ich die Kabelbinder (zum Zusammenbinden der Zeltstangen) ausgesucht hatte, kam sie immer näher und nuschelte etwas (konnte ich nicht genau verstehen, weil sie immer noch an der Oberlippe nagte), klang so, als wenn wir einen Vertrag machen sollten. Ich sagte, dass ich einen Vertrag über den Kauf von Kabelbindern, Klebeband und Seil etwas übertrieben fände, es würde doch reichen, wenn ich es kaufen und eine Quittung bekommen würde. In der Klebebandabteilung sagte sie, dass sie gleich explodieren würde. Dabei sah sich mich ganz komisch an. Ich wollte nicht, dass sie explodiert, deswegen habe ich sie vorsichtshalber mit dem Klebeband umwickelt und sie an einer Säule fixiert. Die anderen Kunden haben komisch geguckt, aber ich habe einfach weitergemacht. Dann bin ich gegangen. Im Zelturlaub habe ich dann „Shades of Grey“ gelesen. Ich finde, das ist ein Klassebuch, weil absolut realitätsnah.

Applaus, Mr. Spader!

Frau Sanne
CEO Reimerlei

Es grünt so grün in Wuppertal …

In der (über)regionalen öffentlichen Wahrnehmung wird Wuppertal  gerne auf  seine Schwebebahn reduziert. Mit Glück werden auch noch kulturelle Glanzlichter wie Tanztheater und VON DER HEYDT-MUSEUM wohlwollend zur Kenntnis genommen. Darüber hinaus wird über Wuppertaler Regenwetter berichtet, über Tristesse und graues Ambiente.

Als  Zugezogene habe ich lange mit der Stadt gefremdelt und beinahe zwei Jahrzehnte gebraucht, um mich heimisch zu fühlen – Wuppertal ist mir in Zeitlupe ans Herz gewachsen, in kleinen Puzzlestücken.  Die wuchtige Landschaft, die grünen Hügel und der Staatsforst Burgholz mit seinen bewaldeten Höhen haben mich aber sofort und spontan begeistert.

Dass es darüber hinaus im Stadtgebiet eine ganze Reihe von ebenso grünen wie geschichtsträchtigen Anlagen gibt,  habe ich erst kürzlich realisiert. Da lebe ich seit über 20 Jahren in Wuppertal und erfahre nun erst Details über Parks und Gärten, die nicht fernab und außerhalb liegen, sondern sich in voller Schönheit überall entlang der Talachse mitten in den Stadtvierteln verbergen.


Einen Monat lang bin ich in die heiße Phase einer Buchidee über Wuppertals grüne Anlagen eingetaucht. Mit nur einem Buch kann man der vielfältigen Garten- und Parklandschaft allerdings nicht annähernd gerecht werden. Darum lag es nahe, gleich mit einer Buchreihe zu starten, deren erste Bände den Bogen vom Westen zum Osten des Wuppertals spannen. Ein wunderbares Projekt in enger  Zusammenarbeit mit dem  Förderverein Historische Parkanlagen Wuppertal e.V., für das ich zum ersten Mal für die Edition Köndgen den Part einer Hilfs-Hebamme übernehmen durfte. Nach einer spannenden Phase des Schlusslektorats befinden sich Band 1 und 2 der Reihe nun im Druck und werden pünktlich zum 1. Juni 2011 und damit passend zum Textilmarkt auf Schloss Lüntenbeck lieferbar sein. Am 31. Mai findet um 18 Uhr die Buchpräsentation an den Turmterrassen im Nordpark statt. Ein Menge interessanter Infos über diese und weitere Grünoasen gibt es auf der hübsch gestalteten Seite Wuppertals grüne Anlagen.

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Band 1: Waldanlage Nordpark  – Alleen, Spielplätze, Wildgehege
mit Übersichtskarte „Freiräume, Naturerlebnisse, Stadtparks“
1. Auflage 2011
Herausgeber: Förderverein Historische Parkanlagen Wuppertal e.V.
Autoren: Antonia Dinnebier, Margot Sundermann, Martin Lücke

ISBN 978-3-939843-14-6  /  € 7,95

Band 2: Grüne Meile Lüntenbeck  – Schloss, Stadtwald, Lüntenberg
1. Auflage 2011
Herausgeber: Förderverein Historische Parkanlagen Wuppertal e.V.
Autorin: Antonia Dinnebier

ISBN 978-3-939843-15-3  / € 7,95

 

 WZ-Bericht vom 05.06.11